REVIEW 95

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SILVESTER
HEILIGER ABEND

  • Dez. 2012/Jän.2013: SILVESTER/NEUJAHR 2012/2013
    BUDAPEST

  Eine der schönsten Brücken von Budapest - die Freiheitsbrücke

 

Mitternachtssekt auf der Kettenbrücke

 
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Mit dem Railjet fahren wir in 2¾ Stunden nach Budapest und checken in unserem komfortablen Hotel ein. Diese hat einen schönen Spa-Bereich (Sauna, Dampfkammer, Salz-Grotte, Schwimmbad mit Thermalwasser, etc), wo wir uns auch nach Belieben entspannen können - entweder schon in der Früh (ab 7.00 Uhr  - da wurde aber noch niemand von uns gesehen) oder nach dem Tagesprogramm (bis 22.00 Uhr).

Tagsüber besichtigen wir die Sehenswürdigkeiten wie Parlament, Oper, Fischerbastei, Zitadelle, Burg, Markthalle, Jüdisches Viertel, usw. teilweise zu Fuß, aber auch mit Öffis (U-Bahn, Straßenbahn, Bus, O-Bus). Eine Sightseeingtour mit einem Touristenbus (HOPP ON - HOPP OFF) gibt uns einen guten Überblick, denn für alle Sehenswürdigkeiten würden auch 3 Wochen nicht reichen.
Auch das Kulinarische kommt nicht zu kurz - wir essen im Allgemeinen sehr gut und auch das Bier, der Wein und der Barack Pálinka schmecken uns ausgezeichnet.
Was die Sprache betrifft: Ungarisch = schene Sprach´- aber schwer. Wir merken uns die Straßennamen etc nicht oder nur mit großer Mühe, weil Ungarisch keinerlei Ähnlichkeit mit einer der uns geläufigen Sprachen hat.
Ganz angenehm war auch, dass ganz Ungarn "Rauchfrei" ist - für unsere Raucher natürlich nicht so lustig, immer vor di
e Türe gehen zu müssen - aber es war eh nicht so kalt (;-)))

Den Silvesterabend verbringen wir in einem Restaurant (fantastische Entenbrust!), in dem nach dem Essen (so gegen 22.30 Uhr) die Sessel und Tische flugs weggeräumt werden und so eine große Tanzfläche entsteht. Wir aber begeben uns auf die Kettenbrücke, wo wir um Mitternacht mit Sekt anstoßen (danke Susi!) und uns das Feuerwerk geben. Anschließend feiern wir im Hotel-Foyer mit den Alkoholika aus den Minibars weiter und befragen unser Schicksal mit Bleigießen (danke Tina!) - die letzten gehen erst gegen 3.00 Uhr Uhr ins Bett!
Den letzten Tag nützen noch einige zu einem Stadtbummel bzw. für die Besteigung der Hügel in Buda (z.B. Gellertberg, Burg, Fischerbastei ...), andere fahren schon zeitig in der Früh mit der Bahn wieder nach Wien.

Für mich alles in allem eine gelungene Silvesterveranstaltung mit einer bunten Melange aus Entertainment, Kultur, Kulinarik, Entspannung ... einige haben es etwas "chaotisch" empfunden (gemeint ist, ich hätte mehr vorausplanen müssen), aber bei MOVE führt sich bei solchen Gelegenheiten die Gruppe eben selbst, was natürlich mit Gruppendynamik verbunden ist - und die kann halt schon manchmal etwas zääääähhhhh sein (;-)))

  Angenehmes Ambiente

 

Wir vier

 

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Als ich zur Weinorgel (dem geplanten Treffpunkt) komme, bin ich bass erstaunt - die Weinorgel ist trotz einer persönlich eingeholten Zusage dunkel und bummfest geschlossen (:-(((
Irgendwie hatte ich aber schon im Gefühl, dass da etwas nicht ganz koscher ist und hatte ein Umleitungsplakat zum "LUKAS" mitgebracht und an die Türe der Weinorgel geklebt.

Trotzdem blieben wir den ganzen Abend über nur zu viert - entweder sind nicht mehr gekommen oder meine Anleitung über den Weg zum Lukas war nicht klar genug (meine Telefonnummer habe ich leider auch nicht auf das Plakat geschrieben - SORRY, falls irgendwer den Lukas deswegen nicht gefunden hat!).

Jedenfalls hatten wir einen schönen und interessanten Abend (denn es kommt ja bekanntlich nicht auf die Quantität an) und so sind wir auch in ausgelassener Laune sehr lange geblieben - ich bin erst kurz vor 03.00 Uhr mit dem ASTAX nach Hause gekommen.

Auch haben wir einen interessanten Maler getroffen mit dem sich unsere Kunstkennerinnen Ilse und Tina als auch unser Profi Herbert sehr ausführlich und interessant unterhalten haben - Tina hat auch gleich ein Bild gekauft:
Michael Starkmeyer http://m-starkmeyer.bplaced.net/