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Eine der schönsten
Brücken von Budapest - die Freiheitsbrücke
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Mitternachtssekt auf der Kettenbrücke |
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Mit dem Railjet
fahren wir in 2¾
Stunden nach Budapest und checken in unserem komfortablen Hotel
ein.
Diese hat einen schönen Spa-Bereich (Sauna, Dampfkammer, Salz-Grotte, Schwimmbad mit
Thermalwasser, etc), wo wir uns auch nach Belieben entspannen können
- entweder schon in der Früh (ab 7.00 Uhr - da wurde aber noch
niemand von uns gesehen) oder nach dem Tagesprogramm (bis 22.00
Uhr).
Tagsüber besichtigen wir die
Sehenswürdigkeiten wie Parlament, Oper, Fischerbastei, Zitadelle,
Burg, Markthalle, Jüdisches Viertel, usw. teilweise zu Fuß, aber
auch mit Öffis (U-Bahn, Straßenbahn, Bus, O-Bus). Eine
Sightseeingtour mit einem Touristenbus (HOPP ON - HOPP OFF) gibt uns
einen guten Überblick, denn für alle Sehenswürdigkeiten würden auch
3 Wochen nicht reichen.
Den Silvesterabend
verbringen wir in einem Restaurant (fantastische Entenbrust!), in
dem nach dem Essen (so gegen 22.30 Uhr) die Sessel und Tische flugs
weggeräumt werden und so eine große Tanzfläche entsteht. Wir aber
begeben uns auf die Kettenbrücke, wo wir um Mitternacht mit Sekt
anstoßen (danke Susi!) und uns das Feuerwerk geben. Anschließend
feiern wir im Hotel-Foyer mit den Alkoholika aus den Minibars weiter
und befragen unser Schicksal mit Bleigießen (danke Tina!) - die
letzten gehen erst gegen 3.00 Uhr Uhr ins Bett! Für mich alles in allem eine gelungene Silvesterveranstaltung mit einer bunten Melange aus Entertainment, Kultur, Kulinarik, Entspannung ... einige haben es etwas "chaotisch" empfunden (gemeint ist, ich hätte mehr vorausplanen müssen), aber bei MOVE führt sich bei solchen Gelegenheiten die Gruppe eben selbst, was natürlich mit Gruppendynamik verbunden ist - und die kann halt schon manchmal etwas zääääähhhhh sein (;-))) |
Angenehmes Ambiente
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Wir vier |
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Als ich zur Weinorgel (dem
geplanten Treffpunkt) komme, bin ich bass erstaunt - die
Weinorgel ist trotz einer persönlich eingeholten Zusage dunkel
und bummfest geschlossen (:-((( Irgendwie hatte ich aber schon im Gefühl, dass da etwas nicht ganz koscher ist und hatte ein Umleitungsplakat zum "LUKAS" mitgebracht und an die Türe der Weinorgel geklebt. Trotzdem blieben wir den ganzen Abend über nur zu viert - entweder sind nicht mehr gekommen oder meine Anleitung über den Weg zum Lukas war nicht klar genug (meine Telefonnummer habe ich leider auch nicht auf das Plakat geschrieben - SORRY, falls irgendwer den Lukas deswegen nicht gefunden hat!). Jedenfalls hatten wir einen schönen und interessanten Abend (denn es kommt ja bekanntlich nicht auf die Quantität an) und so sind wir auch in ausgelassener Laune sehr lange geblieben - ich bin erst kurz vor 03.00 Uhr mit dem ASTAX nach Hause gekommen. Auch haben wir einen interessanten Maler
getroffen mit dem sich unsere Kunstkennerinnen Ilse und Tina als
auch unser Profi Herbert sehr ausführlich und interessant
unterhalten haben - Tina hat auch gleich ein Bild gekauft: |
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