REVIEW 93 |
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Herbstlicher
Wald
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Abstieg nach Laab |
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Diesmal
wunderbares Wanderwetter - auch der Wind ist nicht so stark wie
von den Meteorolügen prognostiziert - daher wieder eine
Rekordbeteiligung (32 Teilnehmer/innen). Wir wandern durch den Purkersdorfer Naturpark zum Schöffel-Gedenkstein und von dort aus weiter nach Laab im Walde. Im dortigen Gasthof "Laaberhof" halten wir eine (erzwungenerweise) sehr ausgiebige Mittagspause (über 2 Stunden) - das Personal ist ganz einfach mit so einer großen Gruppe hoffnungslos überfordert. Weiter geht´s über Breitenfurt-Ost zur Wienerhütte, wo es bereits zu dämmern beginnt und am Höhenweg nach Perchtoldsdorf holt uns schon die Dunkelheit ein. Da nur 3 Stirnlampen mit von der Partie sind, wird der Abstieg im Dunkeln zu einem echten Abenteuer (;-))) Beim Heurigen "Dragoner-Nigl" finden sich dann noch etwa 20 Wander/er/innen ein - der Rest ist bereits in Laab und Breitenfurt in den Bus gestiegen [entweder wegen Überforderung oder solche, die mit einem ... xxx ... immer auf 2 Kirtagen tanzen wollen (;-)))] Ich weiß nicht genau, wann die Letzten vom Heurigen gegangen sind - ich selbst war jedenfalls erst um 22.30 Uhr zuhause!!! |
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Obwohl ich auf der Programmseite von MOVE das folgende Motto ausgegeben habe ... |
... findet sich nur ein kleines Grüppchen von Lufthungrigen und Geselligen ein (:-((( |
Originelle Kürbisse
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Unser kleines Grüppchen (+ ich unsichtbar) |
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Nachdem es
nicht regnet, gehen wir doch zu Fuß in den "Himmel", wo sich außer
uns nur wenige Wetterfeste eingefunden haben. Aber im Zelt und mit
heißem Uhudlersturm ist es doch recht angenehm und gemütlich. Nachdem wir den Lebensbaumkreis besucht und ein paar Schilcherstürme und Schnäpse durchprobiert haben, machen wir uns bei (gang, ganz, ganz) leichtem Nieseln auf den Rückweg. Beim "Wiegel" - einem der letzen ursprünglichen Heurigen in Grinzing - lassen wir vergnügt den Frischluft-Nachmittag (;-))) ausklingen |
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Das stimmungsvolle
allgegenwärtige Schilf
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Die Fähren nach Mörbisch |
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Die "Vorhut" reist schon am
Freitag an und verbringt einen gemütlichen Abend beim "Genuss
Wirt des Jahres 2012" (Illmitzer) mit ausgefallenen,
schmackhaften Spezialitäten (z.B. Blunz´nstrudel auf
Paprikakraut). Am Samstag wandern wir von Illmitz durch die Burgenländische Steppe, das erste Ziel sind die Weißen Esel mit ihren wasserblauen, rotgeränderten Albinoaugen - eine speziell gezüchtete Rasse. Vorbei an einem (verpflanzten) Ungarischen Wachturm wandern wir Richtung Hölle. Aber nicht alle wollen in die Hölle und so biegt eine kleine Gruppe bereits vorher wieder Richtung Illmitz ab. Abends haben wir dann die schon traditionelle Weinverkostung mit einer kräftigen Hauerjause, wobei wir vom Seniorchef viel Interessantes über Weine und Weinbau erfahren. In die in Illmitz vorhandene Disco zu gehen kann sich aber niemand aufraffen - soll ja auch nicht mit Gewalt sein (;-))). Am Sonntag besuchen einige wenige die nahegelegene Martinstherme, die meisten fahren aber mit der Fähre nach Mörbisch, wo wir in der warmen Herbstsonne ein ausgezeichnetes Mittagessen - vorwiegend Fisch - genießen. Langsam schlendern wir zur Fähre zurück und sind dann gegen 16.00 Uhr wieder in Illmitz - so richtig genüssliches SEIN, wie es sein soll (;-))) Auch im nächsten Jahr wird es wieder "Wandern, Wein & Sein" geben - vielleicht dann in Kitzeck (ein Vorschlag von Angelika und Walter). |
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