REVIEW 82 |
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Rathaus von
Hartberg mit dem Hotel "Sonne" (wo viele von uns gewohnt haben)
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Am Weinberg |
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Viele reisen schon am Freitag
an, um sich richtig einstimmen zu können, insbesonder auf´s "Sein".
Am Samstag wandern wir dann bei strahlend blauem Himmel zur
Ringwarte hinauf. Am Weg begegnen uns zwei Reiter, die einigen
mutigen Frauen aufs Pferd helfen. Bei der Warte gönnen wir uns eine
ausgiebige Mittagsrast, steigen dann wieder ab und kehren am Weg
nochmals beim Buschenschank Postl auf ein Achterl (oder so ...) ein. Am Abend wandern wir zum Buschenschank Pusswald, wo wir eine Weinverkostung absolvieren und uns mit einer kräftigen Winzerjause belohnen. Einige sollen sich noch in einer Disco herumgetrieben haben, die restliche Gruppe ist aber schon vor 24.00 Uhr in den Federn (;-))) Der Sonntag ist vor allen dem Sightseeing und dem "Sein" gewidmet - Schloss, Kirche, Karner und Museum, wo bei letzterem der "Kulinarische Jahrmarkt" mit Weinverkostung stattfindet, was sich natürlich ganz besonders zum "Sein" anbietet. Und so bleiben wir dann auch ziemlich lange in der Sonne bei Speis und Trank sitzen. Gegen 15.00 Uhr beginnen die verbliebenen Teilnehmer/innen schön langsam "abzubröckeln" um den Heimweg anzutreten. Alles in allem war es ein wunderschönes Wochenende - wo wirklich alles gepasst hat (;-))) |
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Plantschen und
Schwimmen im Donau-Oder-Kanal
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Durch die Lobau |
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(Fast) pünktlich starten
wir bei traumhaftem Radlwetter von der U1/Donauinsel und
unterwegs "lesen" wir noch 2 weitere Radler/innen auf. Leider
passen wir auf Ingeborg und Janja zu wenig auf, sodass wir die
beiden verlieren und diese nach einem erfolglosen Versuch am
Treppelweg wegen Unpassierbarkeit umkehren müssen. Uns
einzuholen war dann aber nicht mehr möglich und so treffen wir
uns erst wieder auf der Rückfahrt in Schönau [die beiden sollen
aber äusserst interessante Gespräche geführt haben (;-)))]. Ein Highlight ist das Schwimmen und Plantschen im Donau-Oder-Kanal, von dem wir angenehm erfrischt noch zum Uferhaus (in der Lobau) radeln. Wegen der interessanten und hochgeistigen (;-))) Gespräche wird es ziemlich spät, sodass ich erst gegen 20:30 Uhr zu Hause ankomme. Insgesamt ein sehr schöner und ereignisreicher Radltag, den wir im nächsten Jahr sicher wiederholen werden! |
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Abstieg in das Geldloch
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Durch die Ötschergräben |
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Die Hitzewelle der vergangenen
Woche ist vorbei - ein Temperatursturz beschert uns ein geradezu
ideales
Wanderwetter. Von Erlaufboden über schmale Wege und Stege durch die romantischen Tormäuer und Ötschergräben zum Schutzhaus Vorderötscher, wo wir einen gemütlichen Nachmittag und Abend verbringen und dem später einsetzenden Regen und Gewitter aus dem Trockenen zusehen. Eine ausgezeichnete Küche und süffiges Bier tun ein Übriges, uns den Aufenthalt in der Hütte möglichst angenehm zu machen. Am nächsten Tag ist ein strahlend schöner Tag und wir brechen pünktlich um 8:30 Uhr auf und wandern über das "Jägerherz" zum "Geldloch" - einer etwa 1,8 km langen Höhle im Ötscher. Die Höhlenbegehung ist wie immer ein sehr spannendes Erlebnis, das aber auch sehr anstrengend ist. Das ständige auf und ab auf Geröll, Gesteinsbrocken und Felsen, die etwas schwierigeren Passagen, die teilweise nur unter Zuhilfenahme der Hände und auf dem Po zu bewältigen sind und letztendlich auch durch das feuchte und rutschige Gestein, das nur mit äußerster Vorsicht zu begehen ist. Aber die Mühe lohnt sich allemal und es gefällt uns so gut, das wir etwa 1½ Stunden in der Höhle bleiben. Nach dem auch recht anstrengenden Abstieg nach Trübenbach lassen wir den Tag in Annaberg bei einem üppigen Abendessen ausklingen - aufgewertet durch den vom Geburtstagskind Inge gespendeten Sekt - ein würdiger Abschluss für ein schönes und ereignisreiches Wochenende! |