REVIEW 38

 

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RADWANDERUNG
TOTES GEBIRGE

KANUTOUR

Juni 2007: RADWANDERUNG DURCH DAS OSTSTEIRISCHE HÜGELLAND (VON HARTBERG NACH FELDBACH)

  Ins "Apfelland"

 

Das hügelige Land

 
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Wir fahren mit der Bahn bis Hartberg, wo wir unsere Radwanderung beginnen. Das Wetter ist ideal zum Radeln - aber jeden Tag erwischt uns gegen Abend ein kräftiges Gewitter mit Platzregen, Blitz und Donner (allerdings "nur" an 2 Tagen in freier Wildbahn, am dritten Tag sitzen wir Gott sei Dank schon im  Zug).
Die "Fahrt ins Blaue" führt uns am ersten Tag von Hartberg nach Pöllau ins Reich der "Hirschbirne" und weiter zum Stubenbergsee ins "Apfelland" (besonders in Erinnerung wird uns der Rabenwald mit seiner endlosen Steigung bleiben). Am nächsten Tag geht es durch die romantische Feistritzklamm über einen schönen Badesee weiter nach Fürstenfeld. Der letzte Tag führt uns weiter über die "Mühlentour", die " Riegersburgtour" und den "Raabtalweg" nach Fehring und Feldbach, von wo aus wir die Heimreise antreten. Leider "verendet" der Zug aber auf der Strecke - nach 70 Minuten Wartezeit fährt ganz alleine für unsere Gruppe ein funkelnagelneuer Triebwagen nach Wiener Neustadt. Ein interessanter Abschluss für eine interessante Radwanderung!

Mai 2007: PFINGSTWANDERUNG DURCHS TOTE GEBIRGE

  Das Plateau mit dem Temelberg

 

Abstieg über den Sepp-Huber-Steig

 
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Diesmal haben wir endlich Glück mit dem Wetter und daher gelingt uns auch der Übergang zur Pühringerhütte (3.Versuch!). Nach einem kurzen "Probeaufstieg" Richtung Fleischbanksattel (bei dem uns etwas Regen und ein kleines Gewitter erwischt) und einem gemütlichen Abend auf der Welserhütte erreichen wir teilweise über die Wintermarkierung und teilweise über den Sommerweg ("Ausseerweg") die romantisch am Elmsee liegende Pühringerhütte. Der Abstieg über den steilen aber gut gesicherten "Sepp-Huber-Steig" verlangt uns noch einiges an Anstrengung und Muskelschmalz ab - dafür werden wir aber mit einem ausgezeichneten und ausgedehnten Mittagessen im "Deutschen Haus" am "Almsee" entschädigt. Ein sehr schönes und interessantes - wenn auch etwas anstrengendes - Pfingstwochenende!
  • Mai 2007: KANUTOUR AUF DER MOLDAU
    ORGANISATION: RUPERT KERSCHBAUM

  Die Kanus liegen bereit

 

Auf der Moldau durch Cesky Krumlov(Krumau )

 
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    ... die Tücken eines Wehres - Christl & Sylvia (*.AVI/2,5 MB)
© Regina & Albert
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Von den 39 angemeldeten Teilnehmer/innen sagen leider 6 zu kurzfristig ab (Pech für die Interessent/en/innen auf der Warteliste!) - aber die verbleibenden 33 TN stellen immer noch eine noch nie da gewesene Rekordbeteiligung dar! Am ersten Tag regnet es zwischendurch immer wieder ein bisschen - aber so richtig beginnt es erst, als wir schon am Campingplatz unter Dach sind (mit Glühwein aufgewärmt). Wir verzichten diesmal auf das Aufstellen der Zelte und übernachten in Holzhütten bzw. in Zimmern im Ort. An den nächsten Tagen ist das Wetter aber sehr gut - die beiden letzten Tage präsentieren sich sogar wolkenlos. Wir verbringen noch 2 interessante Tage auf und an der Moldau - eine besondere Herausforderung sind die Wehre - bei einigen erfordert das Hinunterfahren schon eine ziemliche Überwindung - und ganz ohne Kenterungen geht es auch diesmal nicht ab! Eine Stadtbesichtigung von Cesky Krumlov (Krumau) rundet das Erlebnis schön ab und wir fahren am Sonntag am zeitigen Nachmittag Richtung Heimat. Wieder einmal ein schönes Kanuerlebnis - und wir freuen uns schon auf die nächste Kanutour im nächsten Jahr - welches Gewässer werden wir da wohl befahren???