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REVIEW
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HEILIGER ABEND DER ANDEREN ART in
der WEINORGEL ... Wir treffen uns ab 22.00 Uhr in der Weinorgel und unterhalten uns bis etwa 1.30 Uhr blendend (wenn die Unterhaltung wegen des hohen Lärmpegels auch etwas mühsam ist). Einige (üblicherweise) Standhafte überlegen kurz, noch einen Lokalwechsel vorzunehmen - aber dann entscheiden wir uns dagegen - erstens wissen wir kein Lokal (das favorisierte "Alt Wien" ist geschlossen) und die Feiertage sind ja ohnehin anstrengend genug !!! |
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Sternspucker bei der Weihnachtsfeier
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60% der Gruppe warten auf die restlichen 40% |
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| Die Überraschung zu Beginn: unser Bus in Grimmenstein ist weg (Zugsverspätung!). Wir warten auf den nächsten Bus (im Wirtshaus) und dann geht es von Edlitz über den Schafferhof - Prägart - Lichtenegg und Wieden nach Maria Schnee. Im Gegensatz zum letzten Jahr gibt es diesmal (so gut wie) keinen Schnee. Nach einem langwierigen und ausgiebigen Mittagessen steigen wir (zum Großteil im Dunkeln mit Taschen- und Stirnlampen) nach Grimmenstein ab. Unterwegs schmücken wir ein Bäumchen und singen zum Schein von Kerzen und Sternspuckern einige Weihnachtslieder (soll sogar nicht schlecht geklungen haben - vielleicht deshalb, weil wir unsere Kehlen auch immer wieder mit Punsch, Glühwein und Sekt angefeuchtet haben!). Auch ohne Schnee eine sehr gelungene und romantische, aber auch lustige Weihnachtswanderung!!! |
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Elisabeth (Erben) hatte das Punschtreffen angeregt ... und lustig war´s dann auch. Aufgrund der relativ milden Temperatur war unheimlich viel los, sodass wir einander fast nicht gefunden haben (ich bin mir auch gar nicht wirklich sicher, ob wir alle, die dort waren, auch wirklich getroffen haben). Nach einigen Schilcherglühweinen, Beeren-, Apfel/Ingwer- und anderen Pünschen sind wir dann noch in kleineren Grüppchen durch den Weihnachtsmarkt gezogen ... mehr weiß ich nicht mehr, da ich dann weg musste ... |
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Treffpunkt am Cobenzl
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Der Vollmond |
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| Diesmal stimmt der Wetterbericht und es klart abends auf, der Mond ist so hell, dass wir Schatten werfen und unsere Taschen- und Stirnlampen gar nicht benötigen. Es ist es auch viel romantischer , ohne künstliches Licht durch den geheimnisvollen Wald und über ins Mondlicht getauchte Wiesen zu gehen. Wir gehen vom Cobenzl über die Jägerwiese auf den Hermannskogel und beschließen dort die Route nach Sievering zu nehmen. So kommen wir durch den "Gspöttgraben" nach Sievering, wo wir diese wunderbare Wanderung bei einem gemütlichen Heurigen ausklingen lassen (no na !!!). Gehzeit 3 Stunden (inklusive vieler "Tratschpausen"). |
