REVIEW
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Steinfeder, Federspiel und Smaragd
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Weinriede - im Hintergrund Weißenkirchen |
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Viele Teilnehmer kommen schon am Freitag zu einem gemütlichen Abendessen beim Kirchenwirt. Die Wanderung am nächsten Tag führt uns zuerst durch Weinberge, dann durch herbstlichen Wald bis auf den Seiber und zur Buschandlwand. Mit einer kräftigen Hauerjause und einer Weinverkostung - bei der wir auch viel Wissenswertes über Weine erfahren - beschließen wir den herrlichen Tag. Am Sonntag lassen wir das Wochenende je nach Lust und Laune ausklingen - einige machen einen Abstecher nach Dürnstein, andere besuchen die Wehrkirche und das Weinmuseum und beschließen das Wochenende mit einem Rundspaziergang durch die Weinriede. Es hat allen so gut gefallen, dass wir auch im nächsten Jahr wieder "Wandern, Wein & Sein" genießen werden ... dann vielleicht im Burgenland !!! |
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HOT POTATOES DIXIELAND
STOMPERS ...
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... dazu einen flotten Boogie ... |
Ein Teil der Teilnehmer/innen steigt über die Brandschneide zum Ottohaus auf und überquert die Rax. Die anderen TN nehmen den kürzeren Weg vom Preiner Gscheid und treffen im Waxriegelhaus auf die Wandergruppe. Dort steigt eine Geburtstagsfete mit Torte, Sekt und viel guter (Tanz)-Musik, zu der wir auch ausgiebig das Tanzbein schwingen. Nach einer (für einige viel zu kurzen Nacht) gehen wir über den Schlangenweg oder über den Kantnersteig aufs Carl-Ludwighaus. Danach eilen wir zum Jazzbrunch am Waxriegelhaus zurück, wo auch noch ein bisschen getanzt wird, aber vor allem noch die kulinarischen Köstlichkeiten genossen werden. |
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Auch in diesem Jahr haben wir leider kein Glück mit dem Wetter. Bei der ersten Hälfte des Aufstiegs haben wir noch ein paar "Sonnenlöcher", dann aber beginnt es zu regnen und das tut es kräftig und unaufhörlich. Unter diesen Umständen ist an den Dürrenstein-Gipfel natürlich nicht zu denken und wir steigen nach einem gemütlichen Hüttenabend und einer erholsamen Nacht (es nächtigt nur eine weitere kleine Gruppe auf der Hütte) auf einem kürzeren Weg ins Tal ab. Sehr eindrucksvoll der durch die Regenfälle angeschwollene und reißende Steinbach in der gleichnamigen Klamm. |