REVIEW 31

 

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OBERTÖNEN
PICKNICK
KANUTOUR THAYA

  • Juli 2006: OBERTÖNEN IM WASSERTURM
    MIT SYLVIA HÄUSLER

  Der Wasserturm

 

Vorbereitung zum Obertönen

 

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Zur ersten Einstimmung besteigen wir den Wasserturm und bewundern die Aussicht von oben. Auf den "Boden" zurückgekehrt packen wir unsere Thermomatten und Schlafsäcke aus und stimmen uns mit leisem Summen ein.
Für uns ist das Obertönen eine Art von Meditation über und durch den Klang. Die Aufmerksamkeit richtet sich auf unseren Körper und unsere Gefühle. Wir gähnen und seufzen, tönen und husten, lauschen und spüren ... und entspannen uns dabei.
Das „Obertönen“ betont eher das Erzeugen von Resonanzen und Klängen im Körper - als herkömmliches Singen.
Bei jedem Ton – ob gesungen, gesprochen oder gespielt – klingen Obertöne mit. Sie folgen der Gesetzmäßigkeit der Obertonreihe.
In vielen alten Kulturen dieser Erde hat es sich in den Traditionen heiligen Gesanges erhalten –
z. B. bei Tibetanischen Mönchen, in der Mongolei ... aber auch in den bulgarischen Frauenchören.
  Viele Gespräche, Hetz und Gaudi ...

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... beim Picknick auf der Jesuitenwiese

 

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Wieder haben wir ideales Picknickwetter und dementsprechend recht viele Teilnehmer/innen - schätzungsweise etwa 35 (waren nicht zum "derzählen") - wobei etwas weniger Leute von "move", dafür aber viele von Sylvias "Frühstückstreff" dabei waren (aber das vermischt sich ja ohnehin im Laufe der Zeit!!!). Wie gewohnt gibt es wieder viele interessante Gespräche und viel Hetz und Gaudi, sodass die letzten Unentwegten erst gegen 20 Uhr heimwärts gehen. Aufgrund des großen Interesses und der regen Beteiligung wird das Picknick auch im nächsten Jahr wieder stattfinden!!!
  • Juni 2006: KANUTOUR THAYA

  Spannendes Wehr

 

Romantische Wälder

 

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Start in Karlstein/Thaya - diesmal bei Königswetter und die Thaya mit ausreichendem Wasserstand. Deswegen gibt es auch nur eine einzige Kenterung: Andreas und Herbert werden von der Strömung (unfreiwillig) dazu gezwungen, ein schwieriges Wehr zu befahren und kentern - sieht ziemlich gefährlich aus, aber Gott sei Dank gibt es "nur" ein paar Schrammen und Blutergüsse. Sonst ist die Tour wegen einiger Stromschnellen und Wehre wohl interessant und spannend - es wechselt aber häufig mit ruhigem Wasser und landschaftlichen Schönheiten. Nächtigung (größtenteils) in Zelten, ausgezeichnetes Abendessen in Raabs/Thaya. Eines der Highlights ist die Besichtigung der Burgruine Kollmitz. Für Drosendorf reicht es nicht - Landung in Eibenstein relativ spät, sodass wir ohne das (fast schon) traditionelle Abschlussessen nach Hause fahren. Wieder eine traumhafte Kanutour - mal sehen, wo wir im nächsten Jahr landen (und starten) werden !!!