REVIEW 26
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November 2005: VOLLMONDWANDERUNG |
So
sehen wir ihn erst nach der "Vollmondwanderung" ...
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... aber auch im Regen ist gut wandern ... |
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Von Sievering nach Sievering. Kurz vor der Wanderung beginnt es zu regnen ... kurz nach der Wanderung hört es wieder auf (da hat wahrscheinlich jemand nicht aufgegessen!!!). Trotzdem beginnen wir (immerhin 13 Teilnehmer/innen) die Wanderung mit Begeisterung. Diese flaut aber wegen des Regens ziemlich rasch ab (obwohl es ja bekanntlich kein schlechtes Wetter gibt... aber einige haben eben geglaubt, da es "ja eh nur" der Wienerwald ist, braucht man keine besondere Ausrüstung). Und so beschließen wir (mit einfacher Mehrheit) am Aufstieg zum Hermannskogel die Wanderung abzubrechen und zurück zu gehen. Beim Heurigen wird es dann auch noch sehr gemütlich (abgesehen davon, dass wir auch mehr Zeit dafür haben!). Im nächsten Jahr wird es mit Mond und Wetter hoffentlich besser klappen! |
Oktober 2005: HERBSTWANDERUNG AUF DIE SPECKBACHERHÜTTE |
Die
Villen und Schlösschen machen den Charme des Semmerings aus
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Lauter Blunz´n am Tisch |
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Aufgrund des traumhaft schönen Wetters wandern wir mit Rekordbeteiligung (inkl. Kinder 26 TN) vom Bahnhof Semmering über die Falkensteinhöhle und das Gaiskircherl auf die Speckbacher-hütte. Dort sitzen wir lange in der Sonne und genießen die beste Blunz´n zwischen München und Bagdad oder aber auch andere kulinarische Köstlichkeiten. Nach einem landschaftlich sehr schönen Abstieg kommen wir in der Dämmerung rechtschaffen müde, aber zufrieden in Payerbach an, von wo aus wir dann die Heimfahrt mit dem Zug antreten. |
Oktober 2005: WANDERWOCHE AUF LA GOMERA |
An einem "Kraftplatz" |
Bizarre Landschaft |
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La Gomera - die
zweitkleinste Insel des Kanarischen Archipels - ist die ideale Insel
für Bergwanderer. Die vulkanische Entstehung der Insel erklärt das
interessante Gelände mit tief eingeschnittenen Schluchten, die das
Wandern so reizvoll machen. Das Klima ist das ganze Jahr über sehr
ausgeglichen und warm, demzufolge gibt es in manchen Teilen eine
überschießende subtropische Vegetation. Die Touren sind
unterschiedlich schwierig - von leichten Waldwanderungen bis hin zum
alpinen Gelände mit schwieriger und ausgesetzter Felskletterei ist
alles vertreten. Wir sind zu sechst unterwegs - eine kleine und überschaubare Gruppe. Manche Wanderungen machen wir alle gemeinsam, bei manchen teilen wir uns - ein Teil macht die schwierigeren und längeren, der andere Teil die leichteren, kürzeren und knieschonenderen Touren (mit Ausnahme des Tafelberges "Fortaleza" !!!). Ein besonderes Highlight ist die Bootsfahrt zu den "Los Organos", den "Orgelpfeifen" - säulenartigen Wänden, die durch schnelle Abkühlung der Basaltmassen entstanden sind. Auch lädt der zu dieser Jahreszeit angenehm warme Atlantik zum Baden ein, wenn es auch nicht viele Strände gibt, die auch wirklich dafür geeignet sind. Alles in allem: ein sehr abwechslungsreicher Urlaub, bei dem uns die Zeit etwas zu kurz geworden ist (10 Tage statt einer Woche wären ideal gewesen). |