REVIEW 25

 

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JAZZBRUNCH
GELDLOCH
DÜRRENSTEIN

  • September 2005: WANDERUNG ZUM JAZZBRUNCH AUF DER ALM

Bei Regen starten wir und leider regnet es den ganzen Tag über (dafür gibt´s aber sehr frische Luft und keine Leut´ !!!). Wir steigen über den Törlweg zum Ottohaus auf und erreichen nach einer Gehzeit von insgesamt knapp 6 Stunden über die Neue Seehütte das Waxriegelhaus. Dort treffen wir auch die restlichen Teilnehmer, die den kurzen Anstieg vom Preiner Gscheid gewählt haben. Hüttenabend mit Rohrbrat´l, Heidelbeer-Topfenpalas und anderen Köstlichkeiten.  Frühstücksbuffet, Morgenwanderung in den Winter beim Karl-Ludwighaus, eiliger Abstieg zurück zum Jazzbrunch, wo wir gepflegten Dixieland-Jazz mit den "Hot Potatoes Dixieland Stompers" genießen - diesmal allerdings aus Platzmangel ohne Tanz (auf Grund des kalten Wetters findet die Veranstaltung diesmal in der Hütte statt). Alles in allem: trotz des Schlechtwetters eine gelungene Veranstaltung !!!

  Das Törl am Törlweg

 

Die "HOT POTATOES DIXIELAND STOMPERS"

 

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  • September 2005: WANDERUNG INS GELDLOCH (ÖTSCHERHÖHLE)

Von Erlaufboden zum Einstimmen eine leichte Wanderung durch Tormäuer und Ötschergräben zum gemütlichen Schutzhaus Vorderötscher. Dort gibt´s ausgezeichnetes Essen (sogar exotisch wird gekocht !) und tschechisches Bier, nach Einbruch der Dunkelheit sitzen wir ums Lagerfeuer - ein überaus gelungener Hüttenabend. Der nächste Tag wird etwas härter: 800 Hm Aufstieg zum Geldloch und nach der Höhlenbegehung ziemlich anstrengende 1000 Hm im Abstieg. Das Geldloch selbst ist geheimnisvoll und faszinierend, aber sehr Kräfte raubend zu begehen, sodass wir trotz der Kälte in der Höhle ziemlich ins Schwitzen kommen. Gehzeit mehr als 7 Stunden (einschließlich der Höhlenbegehung, für die wir etwa eineinhalb Stunden benötigen). Ausklang des erlebnisreichen Wochenendes bei einem gemeinsamen Abendessen in Annaberg.

 

Einstieg ins Geldloch

  (Fast) die ganze Gruppe

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Das Wetter ist etwas feucht - aber es ist ein "freundlicher Regen" (= dünn, vertikal und pausierend). Herrlich frische Luft, schöne Blumenwiesen, geheimnisvolle Nebelstimmung und eine überaus gemütliche Hütte mit einer freundlichen Hüttenwirtin und g´schmackigem Essen entschädigen uns dafür. Nachdem sich das Wetter am nächsten Tag nicht bessert, beschließen wir auf den Dürrenstein-Gipfel zu verzichten und steigen (den kürzeren) Anstiegsweg wieder ab. Nächstes Jahr werden wir die Wanderung wiederholen - aber mit Besteigung des Dürrensteins !!!

  Glockenblumen im Regen

 

Die Ybbstalerhütte

 

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