REVIEW 23

 

 

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KANUTOUR
TOTES GEBIRGE
RADWANDERUNG

  • Mai 2005: KANUTOUR AUF DER MOSONI-DUNA (UNGARN)

3 Tage bei Traumwetter auf der Mosoni-Duna und kleineren Nebenflüssen mit neuer Rekord-beteiligung - 28 Teilnehmer/innnen (davon 3 Kinder). Diesmal ausschließlich in ruhigem Wasser, sodass kein einziges Boot kentert (bisher war lediglich am Ottensteiner Staussee keine Kenterung zu "beklagen" !!!). Allerdings müssen wir die Boote am zweiten Tag dreimal übertragen (einmal über eine Strecke von über 200 m), was uns ganz schön schlaucht. Aber das Traumwetter und das gute und reichliche Essen entschädigen uns dafür. Besonders schön der erste Tag, an dem die Laute von Fröschen und Vögeln an einen Urwald erinnern. Negativ die nächtliche Ruhestörung am Campingplatz durch ungarische Kids (Näheres bei den Fotos !!!).

  Durch romantische Aulandschaften

 

 

Vor dem Wassern der Kanus

 

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  • Mai 2005: PFINGSTWANDERUNG DURCH DAS TOTE GEBIRGE

Vom Almtalerhaus auf die Welserhütte (1100 Hm). In der Nacht strömender Regen und orkanartiger Sturm. Weiter über den Fleischbanksattel Richtung Pühringerhütte. Wegen der widrigen Umstände (unsichere Wetterlage, Orientierungsschwierigkeiten, tiefer Schnee) brechen wir die Überquerung ab und gehen eine ziemlich weite Strecke zurück und dann weiter über die Klinserscharte zum Prielschutzhaus (sehr gut beheizt, gutes Essen - mit Frühstücksbuffet). Am dritten Tag Abstieg nach Hinterstoder, mit dem Taxi-Bus in die Bernerau und (wieder zu Fuß) über den Ring zurück zu unseren Autos. Nach einem gemütlichen kulinarischen Ausklang in der Sonne vor dem Almtalerhaus fahren wir rechtschaffen müde, aber zufrieden wieder nach Hause.

 

Schon der erste Blick hinauf lässt uns die Schneemassen erahnen ...

 

... was sich dann auch beim Aufstieg bestätigt

 

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  • Mai 2005: RADWANDERUNG AUF VERSCHLUNGENEN (RAD)WEGEN
    VOM WEIN- INS WALDVIERTEL - KAMPTAL

Trotz schlechter Wetterprognose lassen wir uns nicht abschrecken - es wird ja dann auch viel besser, als die Meteorolügen prognostiziert haben. Und außerdem: weitgehend nur eine Frage der Ausrüstung und der inneren Einstellung.
Zwölf kleine Negerlein, die wollten es nicht scheu´n, 3 sind gleich zu Haus´ geblieben, da waren´s nur noch neun.
1.Tag: Retz - Drosendorf - Raabs/Thaya. Kalt und zeitweise nass. 55 km, 900 Hm. Rad von Arnold kaputt gefahren - Ersatzrad wird von Eleonores Vater zugestellt. Neun kleine Negerlein haben weiter dann gemacht, eine ist zurückgeblieben, da waren´s nur noch acht.
2.Tag: Raabs/Thaya - Bandlkramerweg - TÜPL (= Truppenübungsplatz Allentsteig) - Zwettl. Noch kälter und nur mehr feucht (zeitweise Nieselregen). 55 km, 850 Hm. Acht kleine Negerlein die fuhren dann nach drüben, eine hat dann schlapp gemacht, da waren´s nur noch sieben.
3.Tag: Zwettl - Ottensteiner Stausee - Dobrastausee - Krumau - Gars/Kamp. Etwas weniger kalt und trocken. 60 km, 850 Hm. Besondere Vorkommnisse: Tonis antiquarische Bereifung muss geflickt werden.

  Flott unterwegs

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Vor der Abfahrt in Raabs/Thaya - da waren´s grad´ noch acht !!!

 

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